Vorleseaktionen

Oktober 2015

Süßes oder Saures ...
Mehr 30 Kinder und über 100 Gespenster lümmelten sich am Lesenachmittag im Oktober auf der neuen Sitzlandschaft in der Lese Oase der Mannabergschule! 
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Die neue Sitzlandschaft kommt bei den Kindern super an und bietet viel Platz zum Entspannen mit einem Buch. 
Alle folgten gebannt den deutsch englischen Bilderbuchkinos von Antje und Nicole Als Highlight wurde die Geschichte des liebenswerten 8beinigen Krabbeltieres Otto kurzentschlossen von einer Schülerin noch in türkischer Sprache vorgelesen. Helin, super gemacht!  
Die aufmerksamen Zuhörer lernten neben Otto noch einige weitere Tiere und deren englischen Namen kennen. So überraschte es kaum, dass sie bei einem kleinen Bewegungsspiel keinerlei Schwierigkeiten hatten, auf Zuruf der englischen Tiernamen passende Bewegungen zu machen.  
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Zahlreiche liebenswerte Otto-Spinnen 
Die 2. Geschichte erzählte von Froggy’s Halloween. Und wie Froggy freuen sich auch bereits die Rauenberger Kinder auf Halloween, denn dann dürfen sie losziehen, an Häusern klingeln und „Süßes oder Saures“ rufen. Wir drücken euch die Daumen, dass es euch besser ergeht als unserem Froggy in der Geschichte und ihr mit vielen Süßigkeiten nach Hause kommt.  
Und vorab gab es auch schon etwas Saures vom Leseclub gepaart mit über 100 süßen Gespenstern, die die Kinder fleißig in Null komma nichts bastelten. Mit dieser tollen Dekoration seid ihr für Halloween bestens vorbereitet. Euch viel Spaß! 
Euer Leseclub-Team 
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Über 100 Gespenster wurden gebastelt. 



 Juli 2015


Auf Lese-Weltreise mit Schülern der 3. Klassen



Vorleser gesucht! lautete der Aufruf des Rauenberger Leseclubs Anfang Juli in den 3. Klassen der Mannabergschule. Unser Vorleseprojekt Schüler lesen für Schüler fand bereits zum vierten Mal statt und auch dieses Jahr ließen die Schüler sich nicht lange bitten. Selbstverständlich waren unsere Vorleseprofis im Vorfeld bestens im Fach Deutsch vorbereitet worden. Eine Klasse hatte an Weihnachten sogar ein eigenes Märchenbuch herausgegeben und führte ein Vorleser Seminar mit Mechthild Götze-Hillenbrand durch. Reich bestückt mit Vorlesetechniken konnten die Schüler erste Erfahrungen vor Kleingruppen der 1. Klassen sammeln.
Und so ging es bei den Vorlesertreffs zur Vorbereitung des Lesenachmittags lediglich um die Kür:
Wie möchten wir die Bücher präsentieren? Wie gestalten wir den Einstieg spannend? Wie halten wir die Zuhörer bei Laune? Das Brainstorming war beeindruckend und so entwickelte sich die Gestaltung des Lesenachmittages zu einem Bilderbuchtheater mit vielen liebevoll ausgesuchten Requisiten. Mit großer Freude übernahm das Vorleserteam die Aufgabe, die Bilder zum Buch im Kamishibai zu präsentieren und besondere Überraschungen für die Zuhörer zu organisieren, die dann im Anschluss an das Lesen verteilt werden sollten.

Bilderbuchtheater mit Kamishibai

Am 22. Juli war es schließlich soweit: Bei sommerlicher Hitze nahm Lukas die Zuhörer mit zum Südpol, dorthin wo die Pinguine leben. Während die ca. 30 Gäste genussvoll ihre Eiswürfel lutschten und mit gespitzten Ohren der Geschichte des Ginpuins lauschten, erfuhren sie, was Stummigiefel, Scheißolle und Flimmschwossen sind. Danach gingen ein kleines Tier und ein großes Tier auf Weltreise und alle Zuhörer folgten mit gebanntem Blick dem Bilderbuchtheater.
In der 2. Lesestunde erfuhren die Kinder von einem Land, in dem das Sprechen teuer ist. Selten gelingt es, einzelne Wörter mit Keschern einzufangen oder in Mülleimern zu sammeln. Und diese werden dann wie kostbare Kieselsteine bewahrt. Die Reise führte dann weiter nach Afrika, nach dem sich das Nilpferd sehnte. Und so unternahm das Nilpferd zusammen mit seinem Freund Freddi eine abenteuerliche Reise nach Afrika – in das Land seiner Träume (Anm: Buchzitat). Abgerundet wurde die Vorlesestunde von den Abenteurern Kokosnuss und Oskar mit ihrer Mutprobe im Dschungel. 

Unsere  Vorleser nahmen ihre Zuhörer mit auf spannende und mutige Expeditionen rund um die Welt!

Mit großem Applaus wurden unsere Vorleser Dominic, Eleonora, Marlene, Mathilda, Lara-Sophie, Lasse, Laura und Lukas belohnt. Versüßt wurde dieses Erfolgserlebnis mit einem Eisgutschein vom Rauenberger Leseclub.

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April 2015
Am 23. April fand der 20. Welttag des Buches statt. Dazu lud der Rauenberger Leseclub in bereits bewährter Tradition seine Vorleser ein, die Rauenberger Kinder in den Kindergärten und der Mannabergschule mitzunehmen auf spannende Lese-Reisen.
Mit viel Freude gestalteten die Vorleser mit ihrem Herzbuch ein Lese-Erlebnis für die jungen Zuhörer, das den Kindern ganz bestimmt in Erinnerung bleibt. Jede Geschichte war einzigartig, sie handelten von besonderen Tieren, exotischen Wesen und schlauen Hexen, führten in orientalische Welten, spielten sich in Schule, auf dem Skater- und Fußballplatz ab.
Wertvolle Tipps zur Auswahl und Umsetzung gab es für die Rauenberger Vorleser beim Vorleser-Seminar mit Mechthild Götze-Hillenbrand, das der Leseclub regelmäßig kostenfrei für die Vorleser anbietet.

Impressionen vom Welttag des Buches 2015 aus der Mannabergschule    

                                                          
Mit strahlenden Augen berichteten die Vorleser beim abschließenden Sektumtrunk in der Lese Oase von ihren Lesestunden. Sabine Vollmerhausen freute sich, so viele bekannte Gesichter unter den Vorlesern zu entdecken – unter ihnen auch Eva Ebert als Überraschungsgast. Sie bedankte sich im Namen des Kollegiums traditionell mit einer Blume für dieses wunderschöne Rauenberger Lesefest.
 


 März 2015:
Lesenachmittag rund um den Baum - Schüler der Mannabergschule pflanzten ein Fördervereins-Apfelbäumchen
Der Rauenberger Leseclub lud am 18. März zum Vorlesenachmittag unter dem Motto „Bäume erleben“ ein. Ca. 30 Schülerinnen und Schüler lauschten der Geschichte der kenianischen Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai. Im Anschluss erfuhren die Zuhörer, dass in 2007 ein 9-jähriger Schüler aus Bayern - Felix Finkbeiner – die Idee hatte, seinem Vorbild Wangari Maathai zu folgen: Er pflanzte einen Baum auf dem Schulhof seiner Schule. Und bei diesem einen Baum blieb es nicht! Er gründete die Organisation Plant for the Planet („Pflanze für den Planet“) und gemeinsam mit vielen tausend Kindern in über 100 Ländern dieser Erde hat er zwischenzeitlich bereits über 13 Milliarden Bäume gepflanzt. Ideen zum Mitmachen für Rauenberger Kinder gibt es im Internet: www.plant-fot-the-planet.org.
Und natürlich krempelten wir selbst auch die Ärmel hoch: 
Die Kinder pflanzten symbolisch für die enge Verbundenheit des Fördervereins mit der Mannabergschule ein Apfelbäumchen im grünen Schulhof.
Eingerahmt wurde die Pflanzaktion von einer kleinen Feier anlässlich des „Stabwechsel des Fördervereins-Vorstandsteams“. Sabine Vollmerhausen sprach ein paar Dankesworte und danach wurde gemeinsam das Loch mit Erde aufgefüllt. Und so steht das Apfelbäumchen auch für Wachstum, Fortbestehen und die steten Veränderungen des Vereins. Ganz herzlich bedanken wir uns beim Heinz Maier und seinem Mitarbeiter vom Rauenberger Bauhof sowie Henry Hergert für das Ausheben des Pflanzlochs.
Während die Erwachsenen den Nachmittag bei einem Glas Cidre ausklingen ließen, gab es für die Schüler zum Abschluss Bewegungsspiele rund ums Thema Bäume. Bei „Bäumchen, Bäumchen wechsel dich“ waren Geschick und etwas Schnelligkeit gefragt, während beim „Bäume ertasten“ Vertrauen in den Partner gefragt war. Gemeinsam bauten wir noch einen Baum, der im Teamplay arbeiten musste. Das war gar nicht so einfach, schon gar nicht wenn plötzlich noch Umwelteinflüsse von außen angreifen! Da waren Borkenkäfer, und Rehe, aber auch Wind und Sturm am Werke. So stürzte der Baum trotz starker Wurzeln zum Schluss doch noch ein und die Kinder purzelten lachend übereinander.

Leseclub Rauenberg



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Februar 2015:
Das japanische Erzähltheater kam super an!
Die Spende von Jürgen Amler brachte den Kindern viel Freude
Am 11. Februar hieß es für rund 20 Vorschul- und Grundschulkinder „auf zur Schulbücherei!“, denn an diesem Mittag fand wieder unser „langer Büchereimittag“ mit Leseaktionen statt.
Angekündigt waren Geschichten mit dem „Kamishibai“.
„Ein Kamishibai, was ist denn das?“, werden sich wohl einige Leser fragen.
Mit dem Kamishibai sind vor rund 100 Jahren in Japan Süßwarenverkäufer mit Rädern von Dorf zu Dorf gezogen. Es war ein kleines Holzkonstrukt, das auf Lenkrad oder Gepäckträger gebaut war und in das man Papierbilder stecken konnte. Mit diesem „Papiertheater“ lockten die Süßwarenverkäufer ihre kleinen und großen Kunden an.
In den letzten Jahren wurde das Kamishbai wieder entdeckt und nimmt aktuell Einzug in deutsche Kindergärten und Schulen. – Und nun auch bei uns.
Finanziert haben wir es mit einer Spende von  Jürgen Amler (Naturheilpraxis Amler). Dieser spendete nun schon zum wiederholten Mal das Eintrittsgeld seines VHS-

Vortragsabends dem Förderverein für die Schulbücherei.

Am 11. Februar luden wir ihn auch ein, sich das Kamishibai am Ende des kurzweiligen Mittags, den wir mit den Kindern verbrachten, anzusehen.-
Aber der Reihe nach:
Gestartet haben wir den Mittag mit einer kleinen Einführung zum Kamishibai und unserem Spruch „Jetzt geht´s los“. Danach erzählte unsere Vorleserin Nicole mit Hilfe der wunderschönen Bildkarten die Geschichte „Wir gehen auf Bärenjagd“.- Nach einer turbulenten Suche nach den „Fragen zur Geschichte“, die im Zimmer versteckt waren, bewiesen die Kinder, dass sie der Geschichte gut zugehört hatten.- Alle Fragen wurden korrekt beantwortet! Bewegung kam danach in die Runde durch das Spiel „Kommt, wir gehen auf Löwenjagd“, das allen Kindern riesig Spaß machte. –
Vor der Pause war noch etwas Zeit, und so durften die Kinder dann noch ein Mini-Märchen hören und am Kamishibai sehen: Das Märchen vom „Dicken, fetten Pfannkuchen“.

Nach der Pause ging´s dann mit einer witzigen und gleichzeitig auch aussagekräftigen Geschichte weiter mit dem Namen „Die anderen“, vorgelesen von unserer Vorleserin Ulli. - … Hier bekämpften sich Wild- und Hausschweine um dann letztendlich festzustellen, dass sie gar nicht so unterschiedlich sind und sie gemeinsam viel Spaß haben können. Während der Geschichte beantworteten die Kinder immer wieder begeistert die gestellten Fragen. Abgerundet wurde der Mittag mit einer kleinen Bastelstunde, in der die Kinder ein Schwein falten durften.- Das war gar nicht so einfach und wir Erwachsene staunten, wie toll sie diese Faltarbeit meisterten.
Zum Abschiedsspruch, bei der Lotti die Leseeule Süßigkeiten verteilte, nahmen wir dann Herrn Amler und Silke Rössler von der VHS mit in unsere Runde. Bei ihnen bedankte sich die Fördervereinsvorsitzende Ulrike Ihle-Herzel nachdrücklich, denn es ist für die Rauenberger Kinder eine tolle Sache, dass Herr Amler jährlich das Eintrittsgeld seiner Vorträge dem Förderverein spendet und die VHS diesen Kurs unentgeltlich organisiert.

Das Leseclubteam des Fördervereins

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Januar 2015:
Traum- und Phantasiereisen im Januar
Am 14. Januar fand mittags in der Leseoase ein Vorlesemittag unter dem Thema „Traum- und Phantasiereisen die entspannen“ statt.
Unsere beiden Vorleserinnen Nicole und Dagmar hatten sich dafür ein ganz besonderes Programm überlegt das damit begann, dass die Kinder in dämmrigem Licht, mit Meditationsmusik und mit auf dem Boden ausgelegten Schaumstoffmatten, die zum Entspannen einluden, begrüßt wurden.
Während einer Kinderyogaübung  wurden die Kinder auf das Kommende eingestimmt und nach einer Stilleübung durften sie mehreren Entspannungsgeschichten zuhören, denen sie mit viel Freude lauschten. So besuchten sie in ihrer Phantasie z.B. eine Schneelandschaft und einen Elfenwald.
Abgerundet wurde dieses besondere Vorleseabenteuer mit einer Partnermassage, die die ca. 20 Kinder, die uns während den beiden Vorlesestunden besuchten, sehr genossen.
Danke an Dagmar Hartmann und Nicole Langen für die tolle Vorbereitung und für die Durchführung dieser wunderschönen Vorlesestunde!
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Dezember 2014:
Die Kirche gewährte uns Unterschlupf
Lesezelt wurde beim Weihnachtsmarkt umfunktioniert zur gemütlichen Leseecke in der Kirche
Zwei Tage vor Beginn des Weihnachtsmarkts musste eine Alternative zum Lesezelt her, denn: fürs Wochenende waren Sturmwarnungen vorhergesagt und es war mehr als fraglich, dass unser Zelt diesem Sturm trotzen würde.
Nach Beratungen mit Herrn Bernhart, der diese Sorge ebenso wie wir Verantwortlichen vom Schulförderverein hatte,  versuchten wir unser Glück und klopften an der Kirchentüre, sprich, bei Pfarrer Viedt an, der uns dann erfreulicherweise die Erlaubnis gab, uns in der Kirche eine gemütliche Vorleseecke einzurichten.
Foto: Pfeifer
Dies taten wir dann auch. – Lotti, unsere kleine Kuschel-Leseeule nebst Vase und Ästen zog bepackt mit einem gemütlichen Vorlesestuhl, einer neue angeschafften Leselampe, einer Stalllaterne und Tannenzweigen für drei Tage in die Kirche ein.
Unproblematisch konnten wir die kleinen Kirchenbänke, die ansonsten für die Kindergottesdienste dienen, für unsere kleinen Zuhörer aufbauen und so konnte unsere Vorleseaktion ungehindert und allem Sturm zum Trotz starten.
Wie so oft, verhalfen gerade diese Stolpersteine die uns – dieses Mal vom „Wettergott“  in den Weg gelegt wurden, zu einer neuen Idee, die viele positive Seiten mit sich brachte. Von vielen Besuchern bekamen wir Lob für das Vorlesen in der Kirche. Mütter waren begeistert, denn die die gemütliche Leseecke schenkte ihnen und ihren Kindern schöne Vorleseminuten – weg vom Weihnachtsmarktrummel. Die besinnliche und ruhige Atmosphäre der Kirche übertrug sich auf die Vorleserinnen und Vorleser und natürlich auch auf die Kinder, die mit großen Augen unseren Winter- und Adventsgeschichten zuhörten.
Und dass die Kirche nun auch beim Weihnachtsmarkt mit einbezogen war, freute so manchen ganz besonders.
Wir waren also rundum glücklich über diese Wendung und wir Vorleser hatten unglaubliche Freude an dieser Aktion, denn wir konnten insgesamt 13 Vorleseaktionen durchführen und führten viele, viele Kinder in Leseabenteuer wie z.B. Weihnachtsgeschichten mit „Petterson und Findus“, „Rocco Randale“, der „kleinen Hexe“ oder der Geschichte des Schneiders, der mit seinem wunderschönen, samtigen Stoff nicht nur der Prinzessin ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk bescherte, sondern mit den Resten noch vielen anderen Menschen und Tieren.
Ein besonderer Höhepunkt der Tage war das Vorlesen mit Friedrich Becht, der die turbulente Weihnachtsgeschichte mit Rocco Randale zu einem kleinen Theaterabenteuer besonderer Art verwandelte.
Besonders gefreut hat es uns, dass sich auch Pfarrgemeinderatsvorsitzende Roswitha Schöttler wieder Zeit für die Kinder nahm, ebenso wie Schulleitung Sabine Vollmerhausen und die Lehrerin Sabine Fellhauer, die sogar ein japanisches Erzähltheater einsetzte, um die Kinder zu verzaubern.
Dass die Kinder beim Weihnachtsmarkt so schöne Stunden erleben durften, haben wir folgenden Personen und Gruppen zu verdanken:
  • -         Unseren 13 Vorlesern und Vorleserinnen die mit Herzen und Freude vorgelesen   haben
  • -          Pfarrer Viedt, der uns spontan Unterschlupf in der Kirche gewährte
  • -          Michael Stier, der uns spontan bei der Organisation half
  • -          Dem kleinen Organisationsteam, das z.B. für den Auf- und Abbau sorgte
Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank!
Resümee: es war eine rundum gelungene Aktion und wie immer waren der größte Dank die strahlenden Kinderaugen.
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Dezember 2014:


Weihnachten in der Bücherei
Es ist schon eine schöne Tradition geworden, dass im Rahmen 
der langen Lesenachmittage in der Adventszeit Weihnachtsgeschichten in vorgelesen werden.

So auch am Mittwoch, 3. Dezember 2014.
Wie auch in den vergangenen Jahren kamen viele kleine und große Zuhörer in die Leseoase um mit Spannung darauf zu warten, welche weihnachtlichen Geschichten Ihnen diesmal vorgetragen würden.
Mit dem Bilderbuchkino „Brunis Weihnacht“ wurde die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der beteiligten Tiere, bzw. deren Urahnen und die Übertragung ins Hier und Heute beschrieben.
In „Weihnachten steht vor der Tür“ erzählte eine kleine Katze von den Erlebnissen Ihrer ersten aufregenden Advents- und Weihnachtszeit.
Bei Rocco Randale „Christkind mit Piratensäbel“ gab es bei den Zuhörern und der Vorleserin viel zu lachen.
Vielen Dank, es war wie immer ein toller Nachmittag mit Euch.

 Sibylle Zöller

Für den Rauenberger Leseclub


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November  2014:
2. Lesestartfest in Rauenberg                      
Am Samstagnachmittag, dem 22. November hat der Rauenberger Leseclub wieder alle drei- bis sechsjährigen Kindergartenkinder und deren Eltern zum 2. Lesestartfest in die Schulbibliothek der Mannabergschule eingeladen. Die kleinen Besucher wurden in der Leseoase von Lotti, dem Leseclubmaskottchen erwartet und herzlich begrüßt.

Mit dem Klatschspiel "Jetzt geht's los" begann dann auch gleich das erste Bilderbuchkino, in dem von einem kleinen bunten Tier, das auf der Suche nach der eigenen Identität ist, erzählt wurde. Es muss erst einigen Tieren begegnen, um herauszufinden, dass es keinem anderen Tier gleicht, sondern einzigartig ist. Begeistert lauschten die Besucher dem kleinen Tier auf der Suche nach dem eigenen ‚Ich’.

Während einer Lesepause konnten sich die Kinder mit leckerem Kuchen, Keksen und Lebkuchen stärken. Als kleine Überraschung erhielten alle, die seit dem letzten Lesestartfest 3 Jahre alt geworden sind ihr persönliches „Lesestartgeschenk".

Munter ging es weiter mit dem zweiten Bilderbuchkino "Es klopft bei Wanja". Wanja wohnt eigentlich allein, doch in einer kalten Winternacht klopfen mehrere Tiere an seine Tür und finden Unterschlupf bei Wanja. Obwohl sie einander nicht mögen, verbringen sie eine friedliche Nacht miteinander. Auf anschauliche Weise wird gezeigt, dass ein friedliches Zusammenleben möglich ist, auch wenn man sich nicht gut versteht.
Die kleinen Zuhörer hatten Lotti besonders ins Herz geschlossen und ließen sich nach dem Vorlesen viel Zeit, um sich mit ihr zu unterhalten.
Am Ende verabschiedete Lotti die Kinder mit einer süßen Kleinigkeit auf den Nachhauseweg.

Vielen Dank an das Orgateam des Lesestartfestes (Anne Solf, Angelina Preuschel, Ines Müller, Sabrina Gliebo, Nadine Speck und Ulrike Ihle-Herzel) und dabei besonders an die beiden Vorleserinnen Anne & Angelina.
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November  2014:

Rauenberg feiert mit beim größten deutschen Vorlese-Fest

Ca. 30 Vorleser folgten auch dieses Jahr dem Aufruf des Rauenberger Leseclubs:


Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages nahmen sie fast 500 Rauenberger Zuhörer von 2 bis 10 Jahre aus den drei Kindergärten und der Mannabergschule mit auf eine Reise in neue Welten und faszinierende Geschichten.
Mit viel Vorfreude machten sich die Vorleser auf die Suche nach „ihrem Buch“ und ließen sich so einiges einfallen, um die Geschichten für die Kinder ansprechend zu präsentieren. Wertvolle Tipps und Anregungen zur Gestaltung der Vorlesestunde bekamen die Vorleser im Rahmen eines Vorleser-Seminars, das Ulli Ihle-Herzel vor dem Vorlesetag durchführte.
Die Rauenberger Vorleser und das Kollegium der Mannabergschule beim Austausch der Lese-Erlebnisse
 

Am Vorlesetag stieg die Spannung in allen Einrichtungen. Die Leitungen, Erzieherinnen und Lehrer hatten die „Lesezimmer“ gemütlich fürs Vorlesen vorbereitet. Die Kinder beäugten neugierig die Vorleser. Und dann ging’s los! Die Geschichten erzählten von Dinos und Katern, Monstern und Robotern, Hexen und Werwölfen, der Vorfreude auf die Schule, von Rettungsfahrzeugen, Kindern aus fremden Ländern und den schlimmsten Kindern aller Zeiten, vom Angsthaben und Mutigsein u. v. m.
Strahlende Kinderaugen belohnten die Vorleser. Der Vorlesetag klang in allen Einrichtungen in alter Gewohnheit mit einem kleinen Umtrunk aus, bei dem sich die „Großen“ über ihre Lese-Erlebnisse austauschten. Und auch die Leitungen, Erzieherinnen und Lehrer bedankten sich herzlich bei den Vorlesern und ließen es sich nicht nehmen, ihnen ebenfalls ein Geschenk mit auf den Nachhauseweg zu geben.
Leseclub Rauenberg

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Oktober 2014:
Da waren die Lehrer mal wieder „geschockt“…
Nicht nur „geschockt“, sondern total begeistert waren wir dieses Schuljahr von der hohen Motivation und Lesefreude der Schüler der Mannaberbergschule.
Über 55 Kinder haben sich an der Ferienaktion „Schockt eure Lehrer“ beteiligt, bei der es ihre Aufgabe war, mindestens 3 Bücher zu lesen.
In der zweiten Schulwoche versamm




elten sich diese Schüler dann auch alle gutgelaunt und mit Vorfreude auf ihr angekündigtes Geschenk, in der Leseoase, wo sie von Schulleitung Sabine Vollmerhausen, Büchereiverantwortliche „Julia Staudt“ sowie der Vorsitzenden des Fördervereins Ulrike Ihle-Herzel, ausgiebig gelobt wurden.
Der absolute Rekord waren 88 Bücher, die ein Junge in den Sommerferien „verschlungen“ hat; aber Hand aufs Herz: das ist eine absolute Ausnahme und das Lob und die Freude über jedes einzelne gelesene Buch wurde von Schul- und Fördervereinsseite den Kindern weitergegeben.
25 der anwesenden Kinder erhielten die Einladung zur Preisübergabe, die dann am 1. Oktober – an unserem ersten langen Büchereinachmittag in diesem Schuljahr – stattfand.
An diesem Mittag bekamen die “Vielleser“ jeder Jahrgangsstufe im Beisein ihrer Familien ein Buchpräsent überreicht.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unseren Kooperationspartner „Stiftung Lesen“, an den Duden-Verlag und an die Verlagsgruppe Oettinger.
Durch diese haben wir wieder viele hochwertige Buchspenden erhalten die wir gerne an die Kinder weitergegeben haben.
Im Anschluss an die Preisvergabe durften die Kinder noch Vorlesegeschichten lauschen, vorgetragen von Simone Eisen und  Sabine Vollmerhausen.


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Juli 2014:
Lesen unterm Sommerbaum…
Am Mittwoch, den 25.Juli trafen wir uns beim „Langen Büchereimittag“ unter einem Sommerbaum auf dem Grünen Schulhof und lauschten, gemütlich sitzend auf unseren bunten Flickenteppichen, Freundschaftsgeschichten und Geschichten aus Afrika.
Sabrina und Nadine, Muttis des Seepferdchenkindergartens, verstanden es großartig, die Kinder mit ihren mitgebrachten Feriengeschichten in ihren Bann zu ziehen.- Die mehr als 25 Kinder lauschten begierig den Erzählungen und nicht einmal das Klaviergeklimper der Musikschulkinder, das aus einem offenstehenden Fenster zu uns herunterdrang, konnte sie ablenken.- Was für ein schönes Lob an die beiden VorleserInnen, die an diesem Mittag ihr „Vorlesedebut“ mit Bravour bestanden! -



Nach einer kleinen Bewegungspause aus dem Grünen Schulhof ging es dann mit zwei Afrikageschichten weiter, die Anne Solf vorlas.- Sie stammten aus dem  Buch „Meine afrikanischen Lieblingsmärchen“ von Nelson Mandela. Die Kinder wurden hinein in die Welt der afrikanischen Steppen entführt und auch hier lauschten sie begeistert den spannenden und recht anspruchsvollen Erzählungen über Macht, Weisheit und Liebe.

Vielen Dank an unsere drei Vorleserinnen, die den Kindern einen wunderbar zauberhaften Lesemittag unterm Sommerbaum schenkten.




Mai 2014:
Großes (Bilderbuch) Kino
… erwarteten die je ca. 20-25 Kinder, die die Vorleseaktion unserer 3.-Klässler am 21. Mai beim langen Büchereimittag besuchten.
Dass die 10 Mädels und Jungs sich bereits im Vorfeld bei den Vorbereitungen mächtig „ins Zeug legten“, sei hier gleich zu Beginn erwähnt.
Nach einem Lesetraining für die beiden 3. Klassen, gesponsert vom Schulförderverein der Mannabergschule und lebendig durchgeführt  von Mechthild Goetze-Hillenbrand, trafen sich 10 Schüler über mehrere Wochen, um den Mittag vorzubereiten. Durchgeführt von der Deutschlehrerin Stefanie Durst und vom Leseclubmitglied Ulrike Ihle-Herzel, wurden in diesen Stunden Kleingruppen gebildet, Bücher ausgewählt, Textstellen eingeteilt, „laut vorlesen“ geübt und Fragen zum Buch erarbeitet. Es war für uns eine riesengroße Freude mitzuerleben, welch enormen Spaß die Kinder in dieser Kleingruppe hatten und welche Fortschritte sie beim Lesen erzielten.

Noch größer war die Freude am Mittag selbst, als alle Kindergarten- und Schulkinder die am „großen Tag“ gekommen waren, mucksmäuschenstill zuhörten, als Tom, Fabian, Batuhan, Oliver, Johannes, Nina, Mereike, Karoline,  Ellen und Lea ihre Bücher „Das sehr unfreundliche Krokodil“, „Das kleine Ich bin Ich“, „Der kleine Bär und die 6 weißen Mäuse“ und „Wie man einen Dino besiegt“ vorlasen. Dabei wurden die Bilder mit einem Beamer in Großformat an die Wand geworfen, was das Vorlesen für alle zu einem besonderen Ereignis machte.

Für die beiden „Drahtzieher“ des Mittags, Stafanie Durst und Ulrike Ihle-Herzel war war schließlich, nach den  intensiven Vorbereitungen „ein Spaziergang“, denn die Kinder waren derart motiviert, dass sie sogar die Moderation übernahmen. Mit Beifall von allen und großem Lob an alle 10 Kinder wurde dann auch nicht gespart und sie erhielten ein kleines Geschenk als Dankeschön für ihre Mühe.

Wer weiß? – Vielleicht gibt es nächstes Jahr wieder eine Bilderbuchkinoaktion? – Falls ja, sollte diese auf keinen Fall verpasst werden. 


April 2014:
Erstes Lesestartfest in Rauenberg war ein toller Erfolg!

„Warum werden Kindergartenkinder zu einem Lesefest eingeladen, obwohl sie doch gar nicht lesen können?“, so die Frage des neugierigen Kaspers an Ulrike Ihle-Herzel bei der Begrüßung der zahlreichen 3-6 jährigen Kindergartenkinder und deren Eltern.



Ein großes Fragezeichen stand im Raum, das aber schnell geklärt werden konnte. Nicht um das „selber lesen“ ging es beim ersten „Rauenberger Lesestartfest“, sondern um das „Vorlesen“.  Das Vorlesen ist schon für die ganz Kleinen enorm wichtig! – Kinder, denen viel vorgelesen wird, greifen auch später selbst gerne zu Büchern. Und außerdem, so wurde den Eltern erklärt, haben Kinder, denen viel vorgelesen wird, die beste Grundlage für  eine gute Entwicklung in der Schule.
Mit dem Ruf „jetzt geht´s los!“ begann kurz darauf in ausgelassener Stimmung das Kasperletheater, vorgeführt von Leseclubmitgliedern die gekonnt ihr Talent zum Kasperlespiel vorführten. Das Kasperlestück „Kasperle und die Wunderblume“ erzählte vom mutigen Kasperle, der der Blumenfee half, die Wunderblume vor dem alt gewordenen Räuber Hotzenplotz zu beschützen.
Nach einer kurzen Stärkung an dem liebevoll aufgebauten Getränke- und Kuchenbuffet wurden den „Lesestartkindern“ in Kleingruppen von VorleserInnen des Leseclubs aus Bilderbüchern vorgelesen.
An dieser Stelle ein herzlicher Dank an das Organisationsteam des Lesestartfestes, an Nicole Dehmann für die wunderschönen Fotos  und an unsere VorleserInnen , die wie immer mit viel Lust und Laune gerne ihre Lesebegeisterung an die Kinder weitergegeben haben.

Lesestart – 3 Meilensteine für das Lesen: Auch wir sind mit dabei!
Ein besonderes Bonbon für all diejenigen Kinder, die zwischen 1. November 2013 und 12. März 2014 drei Jahre alt geworden sind, war das „Lesestartgeschenk“, bestehend aus einer knallgelben Büchertasche, einem Bilderbuch und Elterninformationen rund ums Vorlesen.
Initiiert vom „Bundesministerium für Bildung und Forschung“ führt die „Stiftung Lesen“ dieses Programm der „Sprach- und Leseförderung“  durch. Begonnen hat es 2011 mit einem „ersten Meilenstein“, nämlich Lesestartsets, die vielen Eltern im Rahmen der U6-Vorsorgeuntersuchung von ihren Kinderärzten ausgeteilt bekommen haben.
Seit November 2013 sind nun auch Büchereien beteiligt: Die an diesem Programm teilnehmenden Büchereien dürfen an 3jährige Kinder den „zweiten Meilenstein“, nämlich die zweite Lesetasche, austeilen.
Auf das dritte Lesestartset können sich ab 2016 sogar alle Schulanfänger freuen!
Nächstes Lesestartfest: Samstag, 22. November 2014, 15:30 Uhr. Wir freuen uns schon jetzt auf alle Kindergartenkinder ab 3!

Wir freuen uns über viele neue kleine Büchereibesucher! Im Rahmen des Festes hatten die Kinder und Eltern aller drei Ortsteile Gelegenheit, sich in unserer wunderschönen Kinderbücherei umzusehen und selbst Mitglied zu werden.
Öffnungszeiten und Vorlesenachmittage:
Büchereiöffnungszeiten: Mittwochs von 12:15 bis 13:30 Uhr und an unseren langen Büchereimittagen einmal monatlich (bitte der Homepage entnehmen).
Nächster langer Mittag: Mittwoch, 21. Mai von 15:30 bis 17:30 Uhr.
An diesem Mittag werden für Kinder ab 5 Jahren und Grundschulkinder Bilderbuchkinos gezeigt, vorgelesen von Kinder der Klasse 3a und 3b.

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März 2014:
Yoda ich bin! Alles ich weiß!
Über 50 Star Wars Fans folgten der Einladung zum Vorlesenachmittag im Februar in der Leseoase der Mannabergschule. Die beiden Vorlesestunden starteten stilecht mit passender Star Wars Musik. Danach führte Yoda – alias unsere Vorleserin Nicole – die Zuhörer aus Kindergärten und Grundschule in die Episoden aus dem Buch Yoda ich bin! Alles ich weiß! ein: Die Geschichten erzählen vom Schulalltag eines unbeliebten Schülers names Dwight. Doch eines Tages ändert sich das. Dwight gibt plötzlich verblüffend gute Ratschläge mit einer Fingerpuppe aus Papier, die aussieht wie Yoda. Dieser Yoda sagt die Zukunft voraus, rettet vor üblen Peinlichkeiten und gibt die richtigen Tipps zum Umgang mit Mädchen.
Über 40 Star Wars Fans aus Kindergarten und Grundschule kamen jeweils zu den beiden Vorlese- und Bastelstunden.

E
Eines der 44 gebastelten Yoda-Unikate mit Schoko-Laserschwert.
Im Anschluss an die Episoden um Dwight und sein Yoda Orakel bastelten die Zuhörer eine eigene Yoda-Fingerpuppe. Die Schokoladen-Stangen dienten als passendes Laserschwert. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Nadine, Nicole und Sabrina, ohne deren tolle Unterstützung wir den Ansturm beim Basteln nicht hätten meistern können.
 
NEU Diese Buchreihe mit jeweils passender Bastelanleitung kann ab sofort
in der Schulbücherei ausgeliehen werden.
·         Band 1: Yoda ich bin! Alles ich weiß!:
·         Band 2: Darth Paper schlägt zurück
·         Band 3: Star Wars Wookiee - Zwischen    Himmel und Hölle

 
 
Silke Fett für das Rauenberger Leseclubteam


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 Großer Ansturm auf die Bilderbuchkinos
       der Vorleser aus den 4. Klassen   
         


8 erfahrene Vorleser führten beim Lesenachmittag im Januar 6 Bilderbuchkinos vor ungefähr 40 Kindern aus Kindergärten und der Grundschule vor. Sie nahmen ihre Zuhörer mit in die Welt der Geschichten über Freundschaft und Mut. Alle Kinder lauschten gebannt während die Vorleser alleine oder zu mehreren souverän und flüssig vorlasen.
In beiden Vorlesestunden teilten die Schüler der 4. Klassen den Zuhörern kleine Schätze aus, die Freundschaft symbolisierten:
So gab es in der ersten Vorlesestunde für jedes Kind ‚Wiedergutmach-Worte‘ als Herz oder Kleeblatt gestaltet – in Anlehnung an die Worte aus dem Buch Lasse findet einen Schatz:
„Ja“, dachte Lasse, „manche Worte tun weh wie ein Fußtritt. Aber es gibt auch welche, die fühlen sich an wie eine Umarmung!“
Im Anschluss hörten die Kinder die Geschichten Bei 3 auf den Bäumen und Der beste Sänger der Welt  beides sind Bücher über mutige Hauptpersonen, die ganz groß heraus kommen.
Und auch in der zweiten Vorlesestunde zeigte unser Vorleser seine Hilfsbereitschaft zum Teilen seiner Schätze – ganz wie die Hauptfigur seines Buches Kim Knöpfchen teilte er allen Kindern einen besonderen Knopf aus – einen essbaren. Und sicherlich haben viele unserer Zuhörer schon einmal erlebt was Kim Knöpfchen zum Ende des Buches sagt:
„Es ist erstaunlich, wie viele FREUNDE man findet, wenn man danach Ausschau hält!”
Danach folgten die Bücher Nur Mut, kleiner Luis sowie Der kleine Mond Rabe – 2 Geschichten, die zeigen, dass sich Mut auszahlt und wie wichtig gute Freunde sind.
Selbstverständlich haben sich die Vorleser lange auf diesen Tag vorbereitet und fleißig in den Weihnachtsferien ihre Bücher für das Vorlesen geprobt. Und dafür gab es zum Ende des langen Lesenachmittags auch ein kleines Dankeschön als Erinnerung an diesen tollen Lesenachmittag für Alya, Azim, Blanca, Catharina, Ena, Klara, Madita und Tia. Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Das Rauenberger Leseclubteam
Unsere  Vorleser aus den 4. Klassen mit ihren Büchern zu Freundschaft und Mut!
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Gruselgeschichten zu Halloween
43 mutige Grundschüler – einige sogar in Verkleidung - stimmten sich beim Lesenachmittag im Oktober auf Halloween ein:
Nachdem alle Zuhörer einen Platz im Sitzkreis um die 5 „Gruselspuk-Boxen“ gefunden hatten, wurde ein Schüler ausgewählt, der entscheiden durfte, welche Gruselgeschichte gelesen wurde. Er öffnete eine der 5 Boxen und lies den „Gruselspuk“ frei: Im Kofferraum eines Lasters befanden sich ein Vampirkostüm und 2 eklige Glibberaugen. 
Und schon hatten wir die Neugier aller Zuhörer geweckt für die Kurzgeschichte Tanssilvanien statt Spanien.                                                                                                                                                                                                                         
Ein Schüler lässt den Gruselspuk frei!












Für die 2. Geschichte öffnete eine mutige Schülerin mit einem Schlüssel einen geheimnisvollen Schrank. Der Inhalt? Mehrere Flaschen und ein Staubsauger!
Und das soll gruselig sein? Na klar, denn in der Kurzgeschichte Der Keller lüften 3 Kinder verbotenerweise in einem Keller ein besonderes Geheimnis um 24 Geister.
43 mutige Grundschüler stimmten sich beim Lesenachmittag auf Halloween ein.

Im Anschluss an die Vorlesestunde fand das Basteln von Spinnen statt. Der Leseclub hatte nicht mit dem großem Ansturm gerechnet und das Basteln verlief etwas chaotisch. Aber zum Ende des Nachmittags hatten alle Kinder stolz ihre Spinnen in der Hand und machten sich auf den Heimweg – Hoffentlich hatte keiner Albträume in der Nacht!
Einige Exemplare der gebastelten Spinnen.



Buchtipp zum Weiterlesen:
·         Monsterschreck – nichts wie weg 
      Carlsen Verlag – 10 Grusel-Kurzgeschichten


·         Monsterschreck – nichts wie weg / Carlsen Verlag – 10 Grusel-Kurzgeschichten

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Naturforscher auf der Pirsch nach Krabbeltieren in der Wiese

Trotz Rekordhitze von ca. 36 °C folgten 15 begeisterte Naturforscher im Juni der Einladung zum Lesenachmittag. Thema: Krabbeltiere und ihre Tarnung.
Nicht nur Tiere passen sich der Natur an, auch der Rauenberger Leseclub hat auf die sommerlichen Temperaturen in der Schule reagiert und das Bilderbuchkino von der Leseoase in den Keller der Schule verlegt. Dort war es schön dunkel und angenehm kühl - prima für unser Bilderbuchkino „Wer hat sich da versteckt und wird dann doch entdeckt?“ Aufgabe der Zuhörer war es dabei anhand kurzer Hinweise in Reimen, 10 Krabbeltiere in ihrer natürlichen Umgebung zu ‚enttarnen‘.
Im zweiten Teil des Nachmittags machten sich dann alle gerüstet mit Becherlupen und Insektenkeschern sowie Bestimmungsbüchern auf die Suche nach echten Krabbeltieren auf den Wiesen rund um die Schule. Die Hitze machte nicht nur uns zu schaffen, auch viele Tiere hatten sich in kühle Verstecke zurückgezogen. Dennoch einige Tiere zeigten sich und wir konnten zahlreiche Heupferdchen, Ameisen und Bienen, einen Nachtfalter, ein Federgeistchen, eine Krabbenspinne, einen Weberknecht, eine Feuerwanze, einen Marienkäfer und eine Weinbergschnecke aus der Nähe beobachten bevor wir alle Winzlinge wieder freiließen. Zum Abschluss der erfolgreichen Suche stärkten wir uns mit Getränken und Gummi-Krabbeltieren.
Das Rauenberger Leseclubteam mit  jungen Naturforschern auf der Pirsch nach Krabbeltieren in der Wiese.
Buchtipps zum Thema:
1.       Wer hat sich da versteckt und wird dann doch entdeckt? / Kosmos Verlag
2.       Mein Krabbeltier-Zoo / DK Verlag
3.       Insekten und Spinnen – Kinder entdecken die Natur / Schwager Steinlein Verlag
4.       Welches Insekt ist das? / Kosmos Verlag



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Wo ist Silberreiher zu Hause?
 – Eine Bilderbuchreise zum Stauen und Anfassen vom 20.03.2013


 








 













Am 20.03.2013 veranstaltete der Leseclub einen besonderen Lesenachmittag. Die Künstlerin und Autorin Iris Bieberich stellte 20 Kindern und ihren Eltern ihr Buch „Wo ist Silberreiher zu Hause?“ vor und entführte uns in die farbefrohe Welt des australischen Kontinents.

Zu Beginn durfte jedes Kind eine Vogelfeder in einen bemalten Ast stecken. Danach lauschten alle gespannt den Erzählungen über die bunten Naturaufnahmen, wie den roten Berg Uluru oder den saftig grünen Mangrovenwäldern. „Der war aber lang in der Sonne …“ oder „Warum ist der denn so dunkel…“ konnte man aus den Mündern der erstaunten Kinder hören, als das Foto eines australischen Ureinwohners, den Aborigines, auf der Leinwand erschien.

Danach ging es dann zur Buchvorstellung selbst. Der weiße Silberreiher fühlte sich in dieser bunten Welt nicht so richtig wohl. Alle Tiere um ihn herum waren farbig, nur er selbst nicht und so beschloss er, ein Land zu suchen, in das er passt. Nach vielen Abenteuern und anstrengenden Flugstunden fand er es endlich – das weiße Land. Doch nach einiger Zeit wurde es ihm dort sehr kalt und er vermisste seine Freunde und all die schönen leuchtenden Farben. Also entschloss er sich, nach Hause zurückzukehren. Geschwächt von der Kälte wurde er jedoch von einem großen Vogel angegriffen und verletzt. Als nun das Blut auf seinen weißen Federn von der Sonne angestrahlt wurde, schimmerte dieses in allen Farben und glücklich zu sehen, dass er selbst alle Farben in sich trug machte er sich auf den Heimweg.

Zum Abschluss konnten die Kinder verschiedene Mitbringsel, wie Muscheln, Sand, getrocknete Blätter oder Früchte, aus Australiens Natur anschauen und anfassen.

Zum Abschied bekam jedes Kind noch eine selbstgemalte Postkarte und wer wollte, konnte das Buch kaufen. Bei Interesse kann dieses für 13 Euro zu den Büchereiöffnungszeiten (jeden Mittwoch von 12.15 Uhr bis 13.30 Uhr geöffnet und zusätzlich an den langen Lesenachmittagen von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr) erworben werden.

Nochmals vielen Dank an Frau Bieberich für diesen interessanten Nachmittag und die tolle Ausstellung.
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Bilderbuchkino mit dem Regenbogenfisch


Am  Mittwoch, 15. Mai 2013 war es endlich wieder soweit.
Der Rauenberger  Leseclub lud zu einem türkisch-deutschen Bilderbuchnachmittag  in die Leseoase der Mannabergschule ein.
Dieser Einladung sind zahlreiche Vor-und  Grundschüler gefolgt. Sogar Schüler der fünften Klassen wollten sich diesen besonderen Nachmittag nicht entgehen lassen.
Wo sonst gibt es Popcorn und Kino zum Nulltarif!
Einzige Gegenleistung: Mit Spaß den Vorlesern zuhören.
Mit den unbekannteren  sehr schönen Bilderbüchern von Buzcan, der kleine Drache sowie Arthur und Anton und den fast allen Kindern mehr oder weniger bekannten Geschichten vom Regenbogenfisch (Der  Regenbogenfisch sowie Der Regenbogenfisch entdeckt die Tiefsee) konnten die Vorleserinnen die Kinderschar in ihren Bann ziehen.
Die Texte zu den Bildern wurden seitenweise zuerst auf Türkisch und danach auf Deutsch vorgelesen.
Schnell war die Zeit schnell vorbei und das Popcorn leer.
Ganz besonders möchte ich mich bei Leila Ergüzel bedanken, die den türkischen Teil des Vorlesens übernommen hat.
Ich hoffe wir sehen uns alle beim 3. türkisch-deutschen Vorlesenachmittag  im nächsten Schuljahr wieder.
Sibylle Zöller
Für den Rauenberger Leseclub
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Jan. 13
Vorleser der 3. Klassen begeistern ihre Zuhörer mit Bilderbuchkinos
7 junge Vorleser führten beim Lesenachmittag im Januar Bilderbuchkinos vor. Sie nahmen ihre Zuhörer mit auf unterschiedliche Reisen und Abenteuer. Die Zuhörer lauschten gebannt den Geschichten, die die Schüler und Schülerinnen alleine oder zu mehreren souverän und flüssig vorlasen.
Selbstverständlich haben sich die Kinder lange auf diesen tollen Nachmittag vorbereitet und fleißig in den Weihnachtsferien ihre Bücher für das Vorlesen geübt. Im Vorfeld gab es wertvolle Tipps zum Vorlesen von Geschichten durch das Leseprojekt in den 3. Klassen, bei dem ebenfalls vor Kleingruppen von je 3 Kindern aus den 1. Klassen vorgelesen wurde. Und das Üben hat sich gelohnt:
Unsere Vorleser sind wirkliche Vorleseprofis! Wir freuen uns über eure tolle Unterstützung und hoffen, dass uns auch im nächsten Schuljahr wieder 3. Klässler bei der Durchführung eines Lesenachmittag zur Seite stehen, wenn es heißt: Schüler lesen für Schüler.
Alle Bilderbücher des Nachmittages können selbstverständlich auch in der Schulbücherei ausgeliehen werden:
1)      Das Schaf Charlotte
2)      Als das Nilpferd Sehnsucht hatte
3)       Ginpuin
4)      Die Schnecke und der Buckelwal
Euer Leseclubteam


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Dez 12:
Adventszeit in der Schulbücherei Wie schon in den Jahren zuvor gab es auch im letzten Dezember wieder einen wunderschönen besinnlichen Lesenachmittag in unserer Leseoase.
Im Kerzenschein und umhüllt vom Duft leckeren Punsches lauschten insgesamt 75 Kinder und Erwachsene den Weihnachtsgeschichten die uns von Frau Higgen wieder einmal wunderbar vorgelesen wurden.
Mit „Die verlorenen Weihnachtspost“ und „Hexe Winni zaubert Weihnachten“ wurden zwei sehr schöne und lustige Bücher vorgetragen.

Mit Punsch, Gebäck und Schokotalern als Belohnung für mucksmäuschenstilles Zuhören klangen die beiden Vorleserunden gemütlich aus.
Der Leseclub möchte sich herzlich bei Fr. Higgen für ihr traditionelles Adventslesen ( Sie liest nun schon das dritte Jahr für die Kinder vor) und bei Fam. Ihle für die leckere Punschwürzmischung bedanken.
Doch nicht nur in der Leseoase wurde Weihnachten gefeiert, nein, auch in der Schulbücherei gab es etwas zu feiern!!!
Die Sparkassenfiliale  Rauenberg war so großzügig und hat der Schulbibliothek ein großes Bücherpaket  gespendet.
 Mit „Was ist was?“  für die älteren, „Wieso? Weshalb? Warum?“ für die jüngeren Grundschüler und weiteren  tollen neuen Lesebücher wurde der Schulbücherei ein willkommenes Weihnachtspräsent überreicht.
Hierfür möchten sich die Schüler und Schülerinnen, das Kollegium der Mannabergschule und der Rauenberger Leseclub herzlichst bedanken.





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Juli 2012:
Erfolgreiche Bücher-Bestellaktion im Sommer
Dank vieler Eltern, die vor den Sommerferien während unserer Buchausstellung beim Schulfest der Mannabergschule und in der Folgewoche Bücher für ihre Kinder bestellt haben, konnten wir für die Schulbücherei eine stattliche Zahl von Büchern anschaffen.
Christiane Frühwirt von der Villa Kunterbunt spendete uns nicht nur Bilder- und Lesebücher im Wert von ca. 130,00 € (10 % der verkauften Bücher), sondern gab uns noch weitere Bücherspenden für die Schulbücherei!
Im Rahmen des ersten „langen Büchernachmittags“ im neuen Schuljahr, am 26. September, stellte der „Rauenberger Leseclub“ alle gespendeten Bücher aus.
Angeschafft haben wir vor allem Bücher aus der Buchausstellung mit den Themen „Mutig sein und stark werden“, „Wir wollen Teamplayer sein“ und „Ich und meine Gefühle“.
Hier eine kleine Auswahl der Buchtitel:
Der Tag an dem ich cool wurde
Der kleine Bär und die 6 weißen Mäuse
Hannes und die Wut im Bauch
Die Geschichte vom kleinen Onkel
Ein großes, großes Dankeschön geht an Frau Frühwirt, die mit uns gemeinsam die Buchauswahl für die Buchausstellung getroffen, unendlich viel Arbeit investiert hat und uns und vor allem den Kindergarten- und Schulkindern, die die Schulbücherei nutzen, mit der Bücherspende eine riesengroße Freude gemacht hat. 
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Mai 2012:
Bunter Muttertags-Lese- und Bastelnachmittag im Mai
Heute möchten wir von unserem letzten Vorlesemittag berichten, der wieder von vielen „Lesekids“ besucht wurde!!
Weit über 30 Kinder kurschelten sich auf die Sitzkissen der Leseoase, als Regina Falkenberg mit einer originellen „Geschichte vom Franz“ den Mittag einläutete.
Wer die Franz-Geschichten nicht kennt, muss folgendes wissen:
Franz ist ein kleiner Knirps der, gerade mal in die Schule gekommen, von vielen wegen seiner langen Haare für ein Mädchen gehalten wird. Er durchsteht urkomische Abenteuer, die kleine und große Lesefans derart begeistern, dass doch hin und wieder einmal eine Lachträne die Wange runterkullern kann. –
Dieses Mal ging es – wer hätte es gedacht - darum, wie er seiner Mutter eine rundum gelungene Muttertagsüberraschung bereiten wollte. Einen selbstgebastelten Hut, den die Mutti dann sogar „ganz stolz und begeistert“ beim Sonntagsspaziergang ausführen durfte! – Die Kinder amüsierten sich prächtig bei der humorvollen Geschichte, die sowohl bei den eingeladenen Vorschul- wie auch bei den zahlreichen Schulkindern gut ankam.
Nach der Geschichte war „Bastelzeit“: Wir vier „Lesemuttis“ hatten allerhand zu tun, um den über 30 Kindern Hilfestellung bei den Papierblumen zu geben, die sie für ihre Muttis basteln durften.-
Total begeistert machten sich die Kinder ans Werk!
Abschließend konnten die Kinder dann noch einer zweiten Geschichte vom Franz lauschen.
… Ein wirklich gelungener Lese- und Bastelmittag, dank der tollen Vorbereitung von Regina und der Mithilfe von Dagmar, Yvonne und Ulli. – Den Lesemuttis vom Leseclub ein herzliches Dankeschön für die Zeit, die sie den Kindern geschenkt haben!!


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Welttag des Buches 2012 – wir waren mit dabei!!!
Bereits zum 3. Mal konnte man in Rauenberg am „Welttag des Buches“  Muttis, Vatis, Omas, Opas und RentnerInnen beobachten, wie sie mit Büchern unterm Arm Richtung Kindergärten und Schule strebten.
Mit Unterstützung des Rauenberger Leseclubs wurden lange im Vorfeld Bücher ausgesucht, es wurden Tipps zum Vorlesen ausgetauscht und wer wollte, konnte sogar ein vom Vorleseclub organisiertes Vorleseseminar besuchen.
Beim Welttag des Buches wurden dann die Bücherschätze ausgepackt!
Jedes Kind, das am 23. April den Kindergarten oder die Schule besuchte, hatte somit die Möglichkeit, gemeinsam mit seinen Spiel- und KlassenkameradInnen in spannende Abenteuer abzutauchen.
So wurden im „Kinderhaus Märzwiesen“  unter anderem die Bücher „Sag mir wo ist Afrika“ oder „Olli auf Weltreise“ zum Thema „Wir reisen um die Welt“ gelesen.
In der Schule und in den Kindergärten „Unterm Regenbogen“ und „Seepferdchen“ konnten die begeisterten Kinder  z.B.  Bücher zum Thema „Mut und Freundschaft“ hören. So trafen einige Kinder ein „wirklich sehr unfreundliches Krokodil“, einen „Biber von anderswo“, erlebten eine „Gans, die aus der Reihe tanzte“ und fieberten mit dem Wolfsjungen Luis mit, der als „Neuer in der Klasse“ eine gehörige Portion Mut brauchte.
Auch Phantasiegeschichten kamen nicht zu kurz, z.B. in den beiden 2. Klassen mit einem Buch von Cornelia Funke mit Titel „Der Mondscheindrache“ und mit den „Abenteuern des Stanley Buggles“, die in den beiden 4. Klassen gelesen wurden.
In der 5. und 6. Klasse konnten die Schüler dem spannenden Krimi „Die Baker-Street-Boys“ lauschen.
Beim gemeinsamen Abschluss des Vormittags in der Leseoase der Schule, zu dem alle 32 Vorleserinnen zu einem Glas Sekt eingeladen waren, konnte man schnell heraushören, dass die  Leseaktion zum „Welttag des Buches“  allen Lesefans, ob „vor“ oder „hinter“ den Büchern, wieder großen, großen Spaß gemacht hat.
Lehrer wie Erzieherinnen, Kinder wie VorleserInnen: alle waren sich einig: Es war ein tolles Erlebnis!!!
Frau Ebert, Schulrektorin der Mannabergschule, bedankte sich in einer kleinen Rede bei dem Organisationsteam des Leseclubs und bei allen VorleserInnen mit einem kleinen Blumenpräsent.
Nach den Leseaktionen trafen wir Vorleser uns in der Leseoase der Schule. Es wurden eifrig Erlebnisse ausgetauscht und mit einem Glas Sekt wurde der „Welttag des Buches“ gebührend gefeiert! (Fotos: Pfeiffer)
Auch wir vom Leseclubteam sind rundum zufrieden mit unser Aktion, die wieder reibungslos  - dank toller Zusammenarbeit mit den Schul- und Kindergartenleitungen und allen Erzieherinnen und Lehrkräften – über die Bühne ging.
Wir freuen uns schon auf unseren nächsten „großen Auftritt“, beim Bundesweiten Vorlesetag  am Freitag, 16. November.
Schon jetzt halten wir die Augen offen für Bücher, die uns in die Zeit des Mittelalters entführen. – Kinder, freut euch auf Rittergeschichten, Gaukler und Prinzessinnen!
Vielleicht findet sich auch noch der ein- oder andere Lesefan, der Lust hat, hin und wieder bei uns im Leseclub vorzulesen?
Interessierte können gerne Kontakt mit uns aufnehmen (Daten zu finden über die Homepage des Fördervereins).
Das Rauenberger Leseclubteam

Die Vorleser freuten sich sehr darüber, wie aufmerksam und begeistert die Kinder den Geschichten zuhörten!
Hier ein Foto, das in der neuen Schulbücherei nach den Vorleseaktionen aufgenommen wurde. – Ein „Vorleseopa“ zusammen mit einigen Schulkindern.

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Tolle Resonanz beim 2. „langen Büchereinachmittag“ 2012


Am letzten Dienstag war wieder unser „langer Büchreinachmittag“, bei dem nicht nur die Bücherei, wie schon der Name besagt, gaaaanz lange geöffnet war, sondern auch ein ganz besonderes Leseevent stattfand, um die Leselust unserer Rauenberger Kinder zu schüren.
Dieses Mal besuchte uns die Hexe Rachel, um mit vielen geheimen Kräutern „Spannung“, „Abenteuer“ und auch „etwas zum Lachen“ in die Hexengeschichten zu  zaubern.
In der ersten Runde zog sie die Kinder mit zwei Abenteuern der „kleinen Hexe“ in ihren Bann und in der zweiten Vorleserunde durften die Kinder der spannenden Geschichte von „Der Hexenversammlung“ lauschen.
Doch auch in der Bücherei ging es turbulent zu. – Wir „Frauen vom Büchereiteam“ waren total begeistert. – Nicht nur vom neuen Büchereiprogramm, das problemlos den Code jeden Buches erkannte, sondern auch von der Anzahl der Besucher. – Kein Vergleich zu früher, als die Bücherei noch im Keller war und sich – zumindest mittags – kaum ein Kind dorthin verirrte.-
Unser neues Konzept, entworfen von Büchereichefin Julia Blatter, unserer Elternbeirätin Sibylle Zöller, Ildiko Szabo und einigen anderen engagierten Eltern, scheint wundervoll aufzugehen!!!
Wir freuen uns darüber! Und sicherlich auch alle, die die neue Atmosphäre genießen dürfen.

Dank an Regina Falkenberg alias Hexe Rachel!!! – Das Vorlesen war mal wieder super.
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November 2011:

Einweihungsfeier der neu gestalteten Schulbücherei
Paradies für kleine Bücherwürmer


In Rauenberg hat die Schulbücherei einen neuen Raum bezogen - Einweihungsfeier   Rauenberg. (oé) Monatelang haben die Elternbeiratsvorsitzende Sibylle Zöller und ihr Helferteam überlegt, geplant und gewerkelt. Jetzt konnten sie die neue Schulbücherei der Mannabergschule mit einem stimmungsvollen Fest im Beisein vieler Eltern und Kinder einweihen.
Bisher war die Schulbücherei in einem Raum im Keller untergebracht, jetzt hat sie ihr neues Domizil in einem hellen, freundlichen Klassenzimmer im Obergeschoss der Mannabergschule. Dort sorgen Dschungelmotive an den Wänden (gemalt von Jitka Rejzek, das Konzept stammt von Ildiko Szabo) und kleine, mit Holzgestellen abgeteilte Leseinseln für eine ebenso entspannte wie anregende Atmosphäre beim Schmökern. Gleich nebenan befindet sich zudem die gemütliche "Leseoase", in der sich der Leseclub und die Lese-AGs der Schule zum gemeinsamen Lesen und Vorlesen treffen.
An Lesestoff dafür fehlt es nicht: Die Lehrerin und Büchereileiterin Julia Blatter hat über 1900 Lesebücher für Kinder und Jugendliche im Bestand, der mit dem Umzug der Bücherei in den neuen Raum ebenfalls aktualisiert wurde. Alte Bücher, die völlig zerlesen waren oder noch den alten Rechtschreibregeln folgten, machten neuen Büchern und Medien Platz. Möglich wurde all dies nur durch die Unterstützung vieler Spender und Sponsoren, denen die Elternbeiratsvorsitzende ausdrücklich dankte. Einen Scheck konnte Sibylle Zöller auch direkt bei der Einweihung des neuen Bibliotheksraums entgegennehmen: Konrektorin Sabine Vollmerhausen überreichte im Namen der Freien Wähler eine Spende in Höhe von 200 Euro. Besonders engagiert bei der Neugestaltung der Schulbücherei hat sich auch der Förderverein der Mannabergschule. Über 1500 Euro hat der Verein nach den Worten seiner Vorsitzenden Ulrike Ihle-Herzel für Bücherei-Inventar und Möbel aufgebracht. Außerdem hat die Vorsitzende Kinderbuchverlage angeschrieben, die über 20 Bücher im Wert von mehr als 200 Euro spendeten.
Dies war im Rahmen der Ferien-Leseaktion "Schockt eure Lehrer" geschehen, in der sich die kleinen Bücherwürmer verpflichteten, in den Ferien mindestens drei Bücher zu lesen. Viele Kinder haben aber so fleißig Bücher ausgeliehen, dass am Ende das Los entscheiden musste, wer die neun Bücher bekam, die den emsigsten Leseratten als Preise winkten. Diese Bücher wurden jetzt bei der Einweihungsfeier ebenso überreicht wie kleine Präsente für jene Eltern, die sich bei der Neugestaltung der Schulbücherei besonders engagiert haben.
Nach den Worten der Rektorin Eva Ebert haben alle Beteiligten "Unglaubliches geleistet" und das Ergebnis werde "in die Annalen der Mannabergschule eingehen". Sie betonte die besondere Bedeutung der Schulbücherei, da die Mannabergschule "die Förderung der Lesekompetenz in ihrem Schulprofil verankert" habe. Diesem Ziel sieht sich auch der Förderverein der Mannabergschule verpflichtet, der deshalb im Jahr 2009 den "Leseclub" ins Leben rief und seither regelmäßig Leseaktionen durchführt, so Ulrike Ihle-Herzel. So entstand auch die Idee, die Schulbücherei aufzuwerten. Die Chance dazu ergab sich mit dem Umzug der Klassen acht und neun in die Werkrealschule nach Mühlhausen, wodurch in Rauenberg Klassenzimmer frei wurden, von denen eines jetzt die Bücherei beherbergt.
Die Bedeutung des Lesens betonte auch der stellvertretende Bürgermeister Günter Hemmerich, der Grüße und Dank von Bürgermeister Frank Broghammer, Verwaltung und Gemeinderat bestellte und anerkennende Worte für "die kleine, aber feine Bibliothek" fand. Bei aller modernen Technik hätten Bücher ihre Faszination nicht verloren, meinte Hemmerich. Deshalb begrüßte er die Aufwertung der Schulbücherei, in der eine Computerecke zugleich "das Traditionelle mit dem Modernen verbindet".  
(A. Kloe)
Mit freundlicher Genehmigung der RNZ








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November 2011:
Gewinner unserer Aktion „Schockt eure Lehrer“
Bereits zum zweiten Mal veranstaltete der Rauenberger Leseclub die Sommerferienaktion „Schockt eure Lehrer“.
Alle teilnehmenden Kinder verpflichteten sich dabei, in den Sommerferien mindestens 3 Bücher zu lesen.
Zur Kontrolle erhielten sie Listen, in denen sie all ihre gelesenen Bücher eintragen sollten.
Wer sein Versprechen einlösen konnte, erhielt nach den Sommerferien während den Büchereiöffnungszeiten und bei Abgabe des Rückmeldezettels eine Urkunde und ein kleines Geschenk. 
Naja, mit dem „Schocken der Lehrer“ hat es dann nicht so gut geklappt, denn die wenigsten Kinder trauten sich, ihren Lehrern die Urkunden „vor die Nase zu halten“. –
Aber spätestens bei der Bekanntgabe unserer 9 Gewinner, die unter den „Viellesern“ per Losentscheidung gezogen wurden, durften die Lehrer erfreut, ähm… „geschockt“ gewesen sein, denn manche Kinder haben wirklich mit tollen Leistungen geglänzt. – Erstleser der 2. Klasse schockten mit bis zu 16 gelesenen Büchern und Kinder der 4. Klasse schafften es gar bis zu 33 Büchern, die während der Sommertage in den Ferien gelesen wurden. Aber Hand auf´s Herz: es waren auch einige dünnere Büchle dabei. – Stimmt´s?? – Trotzdem eine tolle Leistung der Kinder!!!
Wie bereits erwähnt: Unsere Begeisterung über die 37 Rückmeldezettel war so groß, dass wir tatsächlich für jede Klasse separat das Los entscheiden ließen. Somit ermittelten wir 9 Gewinner, die im Rahmen der Schulbüchereieröffnung von unserer Büchereichefin Julia Blatter und der Fördervereinsvorsitzenden Ulrike Ihle-Herzel tolle Bücher überreicht bekamen.
Unseren  Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch und an alle Kinder die mitgemacht haben, ein dickes, dickes Lob für ihre Anstrengung!!!
Ein Dankeschön geht an alle Buchverlage, die uns durch ihre Spenden ermöglichten, die wirklich tollen Buchpreise weitergeben zu können. Dies waren: Der Schatzinselverlag, Verlag Jungbrunnen, Verlag Meyers sowie die Verlage rororo, Sauerländer, Fischer, Ensslin, Duden, Langenscheidt und Arena.
Hallo Kinder, seid ihr bei der nächsten Ferienaktion „Schockt eure Lehrer“ wieder mit dabei??? Wir freuen uns darauf!
Eure Freunde vom „Rauenberger Leseclub“
Einige Gewinner konnten ihre Preise bei der Einweihung der neu gestalteten Schulbücherei entgegennehmen. Auf dem Foto zu sehen sind auch Frau Blatter, Veranwotliche der Schulbücherei und Fr. Ihle-Herzel, Vorsitzende des Schulfördervereins.


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November 2011:


Wölfe in den Wänden - ein Nachmittag mit Frau Goetze-Hillebrand
Neben unseren eigenen, ehrenamtlich organisierten und durchgeführten Lesemittagen, finden auch zweimal jährlich, in Kooperation mit der VHS Wiesloch, Nachmittage mit der Bibleothekarin Mechthild Goetze-Hillebrand statt.
Frau Goetze-Hillebrand – hier in Rauenberg schon längst ein Begriff für alle lesebegeisterte und wanderfreudige Menschen – kann aus zeitlichen Gründen den häufigen Nachfragen für Leseevents kaum noch nachkommen. – Umso mehr freut es uns, dass sie für unseren „Leseclub“ immer wieder Zeit findet, Aktionen und Leseseminare durchzuführen.
Am Dienstag, 15. November, fand ein ganz besonderen Nachmittag statt: Wölfe in den Wänden? Kann das sein? – Unterbrochen mit Gesprächsrunden, Spielen und Bastelangeboten, bewies Frau Goetze-Hillebrand einmal mehr, wie spannend und kurzweilig es sein kann, wenn man sich mit einer Leselektüre intensiv beschäftigt.
Der nächste VHS-Mittag mit Frau Goetze-Hillebrand findet am Freitag, den 22. Juni statt und zwar zum Buch: „Ronja, Räubertochter“. Der Treffpunkt wird noch bekannt gegeben; Anmeldung bitte über Sabine Stier (Telefon: 06222 / 9394840,  eMail: stier@vhs-sb.de).


Inmitten von ihren "Fans": Frau Goetze-Hillebrand


Zum Thema "Wölfe" konnten die Kinder so einiges basteln. - Auch "Bastelmuffel" hatten ihren Spass - kaum zu glauben, wie viel Liebe und Kreativität die Kinder in ihre Basteleien und Bilder steckten!
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Adventsgeschichten bei Kerzenschein


Am 14.Dezember 2011 war wieder einmal unser beliebter "langer Büchereinachmittag" vom Leseclub, zu dem sich um 16:00 Uhr und dann noch einmal um17:00 Uhr viele Kinder in der Leseoase einfanden um bei Kerzenschein und in gemütlicher Atmosphäre Adventsgeschichten zu lauschen.

Unsere Vorlerserin Frau Higgen verstand es wieder einmal wunderbar, die Kinder in ihren Bann zu ziehen! Danke dafür!

Gelesen wurde u.a. das Bilderbuch "Das Weihnachtspony".

Nach dem Vorlesen durften sich die Kinder bei mitgebrachtem Weihnachtsgebäck und Kinderpunsch stärken.

Dank auch an Sibylle Zöller die Frau Higgen bei dieser Aktion unterstützte. -







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